Washingtons Gesichtserkennungssystem identifiziert illegalen Migranten
Computer-Gesichtserkennung ist fest im Alltag verankert. Vor kurzem wurde bekannt, dass auf einem der Flughäfen in den Vereinigten Staaten Technologie entdeckt wurde, die mit einem gefälschten Pass das Land betreten wollte.
Der Vorfall ereignete sich auf dem internationalen Flughafen in Washington, der Verletzer war französischer Staatsbürger. Ein französischer Pass berechtigt grundsätzlich zur Einreise in die USA, ohne dass ein zusätzliches Visum erforderlich ist. Diese Bedingung sollte den "Franzosen" ausnutzen. Das am Flughafen installierte Netzwerk zeigte eine Diskrepanz zwischen dem Auftreten des Mannes und seinem Pass und wurde von den Aufsichtsbehörden informiert.
Bei der anschließenden Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich bei dem Illegalen tatsächlich um einen Bürger des Kongo handelte, der vor einigen Jahren aus den Vereinigten Staaten ausgewiesen wurde, ohne ein Visum für 20 Jahre zu erhalten. Bei der Durchsuchung wurde der Pass des afrikanischen Staates entdeckt, der diesmal echt war.
Aus der Quelle geht nicht hervor, warum der Mann gesetzeswidrig in das Hoheitsgebiet des Landes eindringen musste. Der Erfolg des Einsatzes des Gesichtserkennungssystems motivierte jedoch in naher Zukunft zur Einführung ähnlicher Systeme an allen Flughäfen des Landes. Derzeit arbeitet die Technologie nur in New York und Washington im Testmodus.