Neue Technologie erweitert die 3D-Druckfunktionen.
MIT-Ingenieure haben eine Möglichkeit entwickelt, dreidimensionale Objekte zu drucken. Die Essenz der Methode besteht darin, ein Objekt in dreidimensionale Räume - Voxel - in Analoga von Pixeln zu zerlegen. Diese Methode bedeutet die Möglichkeit des Übergangs vom Tintenstrahl zum Laserdruck.
Derzeit kann mit der vorhandenen Software das Verfahren zum Umwandeln einer mathematischen Formel in einen Satz geometrischer Objekte gedruckt werden. Sie werden vom Drucker reproduziert.
Neue Technologien ermöglichen es, einzelne Raumelemente anzusprechen. So können Sie Objekte mit unterschiedlicher Textur und Farbe drucken, deren Genauigkeit und Auflösung erhöhen.
Im Wesentlichen bedeutet dies, dass nun die Daten aller Scan-Werkzeuge (z. B. MRI-Geräte) als Ausgangsinformationen für den Druck verwendet werden können. Das Verfahren vermeidet die Umwandlung mathematischer Beschreibungen in geometrische Objekte.und ermöglicht auch die Bestimmung von Voxelfarben. Als Ergebnis wird das gedruckte Objekt so nahe wie möglich an der Vorlage erhalten.
Die erstellte Technologie kann nicht nur zum Kopieren vorhandener Objekte und Objekte verwendet werden, sondern auch zum Erstellen neuer 3D-Modellierungsprogramme, die in speziellen Programmen entwickelt wurden.